KomCloud steht auf einem technologischen Fundament, das für maximale Ausfallsicherheit, Skalierbarkeit, Performance und vollständige Datenhoheit entwickelt wurde. Unsere Plattform nutzt eine Kombination aus modernsten Open-Source-Technologien, hochverfügbarer Hardware und einer kompromisslosen Sicherheitsarchitektur.
Das Ziel: Den Betrieb kommunaler IT-Infrastrukturen zukunftsfähig, wartbar und effizient zu gestalten – ohne Abhängigkeiten von globalen Hyperscalern.
Im Zentrum von KomCloud steht ein vollständig containerisierter Microservices-Stack, orchestriert über Kubernetes. Diese Architektur ermöglicht:
Durch GitOps wird jede Infrastrukturänderung versioniert, dokumentiert und kann automatisiert rückgängig gemacht werden. Vorteile für Kommunen:
Die Plattform nutzt eBPF-basierte Netzwerkfilter und Service-Mesh-Kontrollen, um Zugriffe, Traffic und Kommunikation zwischen Diensten tiefgreifend zu überwachen und zu steuern.
In Verbindung mit einem Zero-Trust-Modell bedeutet das:
Rückverfolgbarkeit & Telemetrie von Netzwerkverkehr
KomCloud betreibt seine Cluster ausschließlich auf dedizierter Hochleistungs-Hardware in deutschen Rechenzentren:
Alle Wartungsprozesse erfolgen orchestriert über Rolling Updates und Canary-Releases. Dienste werden aktualisiert, ohne dass Endnutzer Unterbrechungen bemerken:
Testing-Umgebungen für Pre-Staging jeder Kommune
KomCloud basiert auf offenen Standards und APIs. Kommunale IT-Teams können eigene Anwendungen, Schnittstellen (z. B. zu DMS, GIS, Ratsinformationssystemen) oder Identitätsprovider einbinden. SAML, OpenID Connect, REST und WebDAV stehen zur Verfügung.
Fazit: Die technische Basis von KomCloud ist nicht nur robust – sie ist richtungsweisend. Mit dieser Architektur schaffen wir für Kommunen eine hochsichere, kontrollierbare und gleichzeitig erweiterbare Infrastruktur für das digitale Zeitalter.